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Hans Blücher


Hans Blücher bringt auf die Bühne, was die Musikwelt seit Frank Zappa schmerzlich vermisst hat. Seine Auftritte sind mehr als das routinierte Abarbeiten einer Setlist, die aus einem Repertoire gleichförmigen Einheitsbreis besteht. Wenn Hans in die Saiten greift, nimmt er seine Zuhörer mit auf einen musikalischen Trip durch Genres, Themen und Emotionen. Bereits nach wenigen Takten springt der Funke über. Das Publikum wird Teil des Geschehens, ist involviert, integriert. Ein Blücher-Konzert wird dann nicht mehr konsumiert, es wird gelebt.

Was dabei durch Säle und über Wiesen hallt, reicht von der sanften Musik der Singer/Songwriter über trashigen Indie-Pop bis hin zum Sprechgesang in Biz Markie-Prägung; trägt manchmal einen Hauch von melancholischem Soul in sich, wird im nächsten Stück jazzig um dann wieder umzuschlagen in verrauchten Funk. Aber: immer auf Deutsch. Denn jeder Hans Blücher-Songs verdient es, verstanden zu werden – egal, ob er von der versteckten Schönheit verrohter Stadtteile, Leben und Tod oder dem ersten Bier zum Sonnenuntergang erzählt.

Begleitet wird Hans Blücher von Sandy Slanina am Bass, Martin Krein an der E-Gitarre und Philipp Kerst am Schlagzeug. Seine aktuellen Projekte sind, nach einem Album mit dem Besten aus zehn Jahren, vor allem Liebeserklärungen an die Kult(ur)orte seiner Heimat Dortmund – etwa dem kleinen Plattenladen Black Plastic im Schatten des U-Turms oder dem Depot tief im Norden der Stadt. Wer noch mehr über Hans Blücher erfahren möchte, besucht die Internet Seite oder Ihn auf Instagramm oder Facebook!

Hans Blücher mit dem Song Kopenhagen

Dortmund, irgendwo in der Nordstadt. Hier reiht sich die verkommene Bauruine an den lebendigen Kulturbetrieb, spielt sich das Elendsdrama neben der Aufsteigergeschichte ab, riecht es nach Urin und exotischem Essen. Es ist ein vielfältiger Ort voll mit polarisierenden Gegensätzen – genau wie die Musik von Hans Blücher.
Denn wenn der Singer/Songwriter mit seinen Wurzeln irgendwo zwischen Borsigplatz und Brunnenstraße loslegt geht es mindestens so bunt zu, wie im Dortmunder Norden. Da folgt die einfühlsame Liebesgeschichte auf die Ode an den taumelnden Meisterjubel, sprüht der Funk im Song über eine bekloppte Stellenanzeige neben Soulklängen in der Abschiedsballade auf Dortmunds letzten Underground Club.

"An der Bude" in der Dortmunder Nordstadt von Hans Blücher. www.hansbluecher.de, Kamera: Jörg Strücker, Ton: Jan Primke

Und sein weihnachtliches Video

Hans Blücher feat. Mandy Lee Rose - Weihnachtszeit (Offizielles Video)

Sie finden Ihn auf seiner Homepage und natürlich auch auf




Hier die "Originalversion" von Theater, zum Grand Prix Eurovision de la Chanson von 1980. Wir sind schon sehr gespannt auf die Nordstadtsoul Version von Hans Blücher
Für 2023 haben wir uns diesen bewegenden Song von Katja Ebstein ausgesucht, der in unseren Augen etwas von der Magie der Musik verkörpert... Stefan zeigt den Song auf seine besondere Weise und trägt so diese Magie der Songs über die Jahre weiter.


"Katja Ebstein ist seit 35 Jahren auf der Bühne und hat in dieser Zeit über 30 Alben veröffentlicht. Sie hat sich einen Teufel geschert um Zielgruppen und Marketinganalysen, Trends, Einschaltquoten und Radioformate. Sie macht das, was sie für richtig hält, was sie vor sich verantworten kann und ihren Zuhörern vermitteln möchte. Es sind Liebeslieder dabei. Für einen Mann, für ein Land, für Gott. Natürlich auch Texte aus aktuellem Zeitgeschehen. Gesungen mit ihrer strahlenden, warmen Stimme, die über die Jahre ein schimmerndes Timbre wie poliertes Holz angenommen hat, erreichen die Songs unser Innerstes."

Willkommen bei cafe-schwarz.tv, wo wir heute, am 19.12.2023, einen ganz besonderen Künstler begrüßen dürfen – Hans Blücher! Bekannt für seine einzigartige musikalische Vielfalt und seine lebendigen Bühnenauftritte, präsentiert Hans heute eine mit Spannung erwartete Coverversion eines zeitlosen Hits von Katja Ebstein. Die spannende Story hinter der Story :-) Hans Blücher kannte den Song nicht wie er (im Original) gesungen wurde. Das wiederum hat ihn dann nicht gehindert, dann doch seine wirklich eigener Version auf den Text zu machen - und wir sind gespannt ob er das Original von Katja Ebstein inzwischen gehört hat? 

Hier die komplette Sendung mit Hans Blücher!

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